Die Begleitung des Kindes in den ersten Lebensjahren
Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus das Laufen zu erlernen. Manche Kinder testen bereits in einem Alter von sieben oder acht Monaten ihr Laufvermögen und versuchen ihre ersten Schritte zu gehen. Andere wiederum krabbeln sehr lange und fangen erst ab dem 14. Monat an, sich an den Möbeln in der Wohnung hochzuziehen und die ersten Schritte zu machen. Sobald dies allerdings der Fall ist, dass das Kind anfängt seine ersten Schritte zu machen kann mit einer Lernlaufhilfe gearbeitet werden. Die Laufhilfen können die Schritte des Kindes Kindes aktiv unterstützen. Integrierte Spielelemente sind ebenfalls keine Seltenheit. Diese motivieren die kleinen Krabbler dazu, sich aufrecht hinzustellen und die ersten Schritte zu gehen. Außerdem kann der Gleichgewichtssinn des Kindes und auch der Muskelaufbau durch eine Lernlaufhilfe gefördert werden. Sobald das Kind in der Lage dazu ist, die ersten Schritte zu gehen, kann es sich an den Lernlaufhilfen festhalten, diese vor sich her schieben und das Laufen damit gezielt trainieren.
Die Lernlaufhilfen werden in verschiedenen Varianten angeboten, die in unterschiedlichen Preissegmenten liegen. Unter den verschiedenen Modellen ist für jeden etwas passendes dabei. Wichtig ist die Qualität der Lernlaufhilfen, auf die wir in unserem Artikel später weiter eingehen werden. Klassische Lernlaufhilfen werden in Form von einem Puppenwagen, sowie Krabbelrollen und sogenannte Babygeher angeboten. In diesen werden die Babys in Sitzen untergebracht und können sich mit den eigenen Beinen vorwärts bewegen. Auf den Ladeflächen, die dort ebenfalls eingebaut sind kann das Kind sogar das eigene Spielzeug von A nach B transportieren. Die Lernlaufhilfen werden sogar aus Holz angeboten. Eine große Auswahl bekommen alle Eltern für die jungen Jahre des Babys.