Babycremes
Häufig werden Babycremes bzw. Zartcremes in Form von feuchtigkeitsspendenden Cremes für trockene Haut angeboten. Sie sollen die Haut aufbauen, ihr einen schützenden Fettfilm spenden und zudem eine schnellere Wundheilung bewirken. Doch vielfach sind Wachse, Zinkoxide oder pflanzliche Bestandteile in diesen Cremes enthalten, damit die Wirkung verstärkt wird und aus diesem Grund werden einige der Babycremes auch als Wundschutzcreme bezeichnet.
Babycremes sind gefragt
Babycremes gehören zu den Hautpflegeprodukten, die eine große Nachfrage haben, denn sie sind eben, wie der Name schon sagt, für die zarte Babyhaut ganz besonders gut geeignet. Der Grund ist, dass sie vor dem Austrocknen bewahren und die Haut bei einer bestehenden Schädigung wieder aufbauen einen schützenden Fettfilm hinterlassen. Aufgrund dieser Wirkung sind Babycremes auch bei den Erwachsenen, die unter trockener Haut leiden äußerst beliebt.
Babycremes enthalten oftmals zusätzlich auch die verschiedensten Arten von Bienen- oder Wollwachs, Zinkoxide oder pflanzliche Mittel wie Calendula- oder Kamillenextrakt. Besonders wertvoll sind hier ganz besonders die Zinkoxide, die ein Zuviel an Feuchtigkeit binden und zudem die Haut vor Reizungen und Ekzemen bewahren. Durch die pflanzlichen Bestandteile wird die Wundheilung beschleunigt und die Haut von einem schützenden Fettfilm umgeben. Das ist besonders im Po- und Intimbereich des Babys wichtig, damit sich durch Schweiß, Urin oder Stuhl keine Entzündungen und Liegewunden bilden. Eben aufgrund ihres heilenden Charakters gelten die Babycremes auch als Wundschutzcremes, die nicht nur bei Babys und Kleinkindern ihre Wirkung zeigen.