Eltern können ihren Kleinen an heißen Tagen eine echte Freude machen indem sie einen Babypool im Garten aufstellen. Selbst im Winter ist ein Babypool bestens geeignet, denn gefüllt mit Bällen haben die Kleinen viel Freude im Pool. Es gibt im Handel unterschiedliche Arten von Babypools, wie zum Beispiel Babypools mit UV-Sonnendach und Rutsche.
Die meisten Pools für Babys sind auf ihre Schadstofffreiheit getestet und einige haben den Test mit hervorragenden Ergebnissen bestanden. Das verbreiteteste Problem an den Pools für Babys sind Schadstoffe, die bei der Herstellung verwendet werden. Die Hartschalenprodukte haben bei Ökotest am besten abgeschnitten. Doch auch aufblasbare Varianten, die ohne chemische Weichmacher hergestellt sind, schnitten im Test gut ab.
Im Test schnitt der Baby Pool Fliegenpilz am besten ab, denn hat eine Überdachung, die vor UV-Strahlung schützt und der Pool ist auch aus schadstofffreien Materialen hergestellt. Das Modell Dschungel-Planschbecken ist ebenfalls für Babys sehr gut geeignet, denn es verfügt ebenfalls über ein Sonnendach und hat nur eine geringe Höhe und das Material ist ebenfalls phtalatfrei.
Der Babypool mit Rutsche ist von Eltern empfohlen und verfügt über ein Gütesigel des Herstellers. Bei dieser Variante wurde ebenfalls bei der Herstellung auf Schadstoffe verzichtet, sodass das Baby ohne Probleme Planschen und spielen kann. Diese Variante eignet sich sowohl für Babys als auch für mehrere Kinder, sodass noch die Kleinen noch mehr Badespaß im Sommer haben.
Die meisten Eltern bevorzugen für Kleinkinder und Babys die Hartschale in Muschelform. Diese kann auf der einen Seite optimal als Sandkasten dienen und auf der anderen Seite als Babypool. Die Hartschalen sind nicht mit Schadstoffen belastet und lassen sich ebenfalls gut aufstellen und bei Nichtgebrauch einfach zusammenklappen. Diese Art Babypool kann auch bei schlechtem Wetter im Garten bleiben und bleibt auch bei kalten Temperaturen vollkommen unversehrt.
Es gibt auch ausgezeichnete Babypools für die Wohnung und die Dusche. Diese sind speziell für Babys entworfen worden, sodass die Kleinen auch bei schlechten Temperaturen auf das kühle Nass nicht verzichten müssen. Die Hersteller haben auch hier auf Schadstoffe verzichtet, sodass die Babypools ohne Bedenken verwendet werden können. Die Babypools für Drinnen eignen sich am besten in der Badewanne oder in der Dusche und können auch im Wohnzimmer als Bällebad dienen.
Diese Babypools haben im Test überzeugt:
- KHW Beach Bee Hartschalenpool (49,99 €);
- Intex Oval Whale Fun (18,58 €);
- Intex 57403NP (9,76 €)
Ökotest warnt bei dem Einsatz von Babypools nicht nur vor Schadstoffen, sondern auch vor Gefahren, die beim Baden passieren können. Wichtig ist, dass man das Baby immer beaufsichtigt, während es im Pool planscht und spielt. Schon ein kurzer Weg, um das Telefon zu holen oder auf die Toilette zu gehen, reicht aus, dass das Baby in großer Gefahr ist. Selbst bei Kleinkindern ist die Gefahr des Ertrinkens groß. Es reicht schon wenig Wasser im Pool, um zu ertrinken, denn Kinder können den Atem nicht regulieren. Im Babypool sollte auch nur warmes Wasser verwendet werden, denn Babys mögen kein kaltes Wasser und zudem ist die Gefahr groß, dass sich das Baby beim Baden erkältet.