Bereits beim Kauf eines passenden Modells empfiehlt sich der Blick auf Details. Eine einfache Handhabung zeichnet sich nicht nur eine einfache Montage und Handhabung aus. Ein wichtiges Entscheidungskriterium für oder gegen ein ausgewähltes Buggyboard stellen die Räder dar. Um den Strapazen eures Familienalltags standhalten zu können und dem Kind die notwendige Sicherheit zu bieten, müssen diese aus hochwertigem Material bestehen. Hier spielt die Verarbeitung eine entscheidende Rolle. So ist es beispielsweise ärgerlich und sogar gefährlich, wenn sich die entsprechende Gummibeschichtung bereits nach den ersten Monaten beginnt, aufzulösen. Bei den hier vorgestellten Modellen für euer Kind kann dies nicht geschehen.
Bewährt haben sich darüber hinaus Räder, die bis 360 Grad schwenkbar sind. Auch eine flexible Schnellkupplung (bis 22,5 Zentimeter Gestellumfang) ist von Vorteil.
Ein Großteil der Trittbretter haben zwei Räder. Solltet ihr jedoch die Kombination mit einem sehr leichten Buggy planen, empfiehlt sich die Wahl eines Modells mit vier Rädern. Im anderen Fall besteht die Gefahr, dass der Kinderwagen samt dem Board plötzlich umkippt. Auf Wunsch stehen zudem Räder zur Verfügung, welche beim Fahren leuchten. Diese funktionieren ohne Batterien und bieten vor allem im Dunklen oder während der kühlen Jahreszeit in puncto Sicherheit für Kinder einen wesentlichen Vorteil.
Ein weiterer Aspekt ist vor der Kaufentscheidung bei Trittbrettern zu beachten. Hierbei zahlt es sich aus, wenn ihr vor dem Kaufen tatsächlich mit dem Kinderwagen Board ein paar Schritte Probe laufen könnt. Achtet dabei genau auf eure Füße. Diese sollten beim Laufen nicht ständig gegen das montierte Trittbrett stoßen. Einerseits tut euch dies weh. Zudem geht das Board dadurch schneller kaputt. Nicht zuletzt bereitet die Nutzung aufgrund dessen keine Freude.