Bademäntel – der Inbegriff für Wellness und Erholung – gibt es in vielen Varianten. Welche Materialien und Ausstattungsvarianten es gibt und woran man Qualität erkennt, verraten wir hier.
Bademäntel – der Inbegriff für Wellness und Erholung – gibt es in vielen Varianten. Welche Materialien und Ausstattungsvarianten es gibt und woran man Qualität erkennt, verraten wir hier.
Ein erholsamer Tag im Spa oder bei der Massage – Me-Time für Mütter ist wichtig. Was dabei nicht fehlen darf? Ein passender Bademantel. Als treuer Begleiter leistet er wertvolle Dienste in Schwimmbad, Sauna und Co. Das Material ist bei der Auswahl des Bademantels ein wichtiger Punkt. Unterschiedliche Materialien haben verschiedene Eigenschaften. Wofür man sich entscheidet, hängt nicht nur davon ab, zu welchem Anlass der Bademantel getragen werden soll – auch persönliche Präferenzen entscheiden.
Unter Bademänteln am weitesten verbreitet sind Frottier, Piquée und Velours. Auch Materialmischungen können eine gute Wahl sein.
Frottier
Nicht ohne Grund gehört Frottier zu den beliebtesten Stoffarten wenn es um Bademäntel geht. Ideal ist ein so hochwertiger Bademantel für Damen für Wellness und Sauna, denn Frottier ist extrem saugfähig und flauschig.
Velours
In Sachen Flauschigkeit punktet Velours mehr als Frottier. Es fühlt sich auf der Haut dank samtartiger Oberfläche besonders weich an. Allerdings ist Velours etwas weniger robust als andere Materialien, die bei der Bademantel-Herstellung verwendet werden.
Waffelpiquée
Muss der Bademantel nicht so saugfähig sein, kann man auch Waffelpiquée in die engere Auswahl nehmen. Ein Vorteil ist die schnelle Trocknungszeit des Materials, außerdem weist Waffelpiquée eine schöne Struktur auf.
Die meisten Hersteller von Bademänteln setzen auf Baumwolle und Baumwollmischungen. So macht man sich die besten Eigenschaften verschiedener Materialien zunutze. Abhängig davon, welche Eigenschaften der Bademantel haben soll, kann man zum Beispiel zwischen diesen Ausführungen wählen:
Der Einsatzzweck des Bademantels entscheidet nicht nur darüber, welches Material am bevorzugt – auch Design und Ausstattung spielen eine Rolle. Man kennt verschiedene Bademantelformen, wie etwa den eher weit geschnittenen Kimono mit ausgestellten Armen, der als leichter, schicker Überwurf getragen werden kann. Er ähnelt dem Morgenmantel, für den leichtes Material typisch ist. Beim Bademantel hingegen ist Saugfähigkeit sehr wichtig.
Bademäntel gibt es mit oder ohne Kapuze. Überall dort, wo man schwitzt oder nass wird, sollte man eher zur Variante mit Kapuze greifen. Diese kann im Sommer außerdem vor Sonnenbrand schützen. Wer Bademäntel mit Kapuze nicht mag, wird natürlich ebenso fündig. Elegant wirkende Schalkragen-Bademäntel eignen sich für wärmere Tage oder Reisen, schließlich nehmen diese weniger Platz im Koffer weg.
Weitere Ausstattungsmerkmale sind:
Um möglichst lange Freude an ihm zu haben, sollte sich der Bademantel bei 60°C waschen lassen – ohne dabei einzugehen oder an Qualität einzubüßen. Ein Blick auf das Etikett verrät außerdem, welches Textilsiegel vergeben wurde. Das Textilsiegel Oeko-Tex Standard 100 garantiert Schadstofffreiheit und gilt als Mindestanforderung bei Textilien.
Vor dem Kauf stets die Verarbeitung sorgsam prüfen: Es sollten keine Fäden abstehen, die Nähte sollten ordentlich sein.