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Schwangerschaftstees – Welche es gibt und wogegen sie helfen

Nadine Scheiner
27 Aug 2021
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Schwangerschaftstee
Von Denys Poluliakh - Shutterstock
  • Sinnvollerweise besteht Schwangerschaftstee aus Brennnesselkraut, Himbeerblätter, Johanniskraut, Melissenblätter, Scharfgarbenkraut und Frauenmantel. Mittlerweile können bereits fertige Schwangerschaftsteemischungen online bestellt werden.
  • Bei schwarzem Tee handelt es sich um einen Eisenräuber. Es wird immer wieder vor zu viel Kaffee in der Schwangerschaft gewarnt und ähnliches gilt auch für Schwarzen und grünen Tee. So sollte nicht mehr als eine Tasse pro Tag davon getrunken werden, denn die Wirkstoffe verhindern die Eisen-Aufnahme im Körper.
  • Der Geheimtipp für die Zeit vor der Geburt ist Himbeerbluetentee. Denn durch diesen wird die Durchblutung des Beckenraums gefördert, die Muskulatur und der Muttermund gelockert, wodurch die Geburt beschleunigt werden soll

Schwangerschaftstee oder Tee für Schwangere: Eine Wohltat!

Wasser kochen, den Tee übergießen, Warten und dann Genießen! Allein das Ritual des Tee kochens, welches mit Ruhe geschehen sollte, tut der Schwangeren im hektischen Alltag gut. Die „Teatime“ wird in der Schwangerschaft nicht täglich zwischen 16 und 17 Uhr zelebriert, sondern während der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Flüssigkeitsbedarf und so werden bis zu drei Liter am Tag getrunken. Da wird simples Wasser schon sehr schnell langweilig und auf Alkohol und auch übermäßigen Kaffeegenuss muss während der Schwangerschaft verzichtet werden. In den gekauften Fruchtsäften ist in der Regel viel zu viel Zucker enthalten und da bleibt zum Glück nur noch der Tee. Den Frauen wird in der Schwangerschaft immer wieder dazu geraten, Tee zu trinken, aber ist Tee gleich Tee? Hier tauchen Fragen über Fragen auf: Welche Wirkung weist welcher Tee auf? Gibt es Teesorten, die besser gemieden werden sollten?

Auch wenn es den Anschein hat, dass sich die Blase von Stunde zu Stunde verkleinert und die Schwangere sich fühlt, als ob schon mehr als genügend Wasser im Körper ist, wird fleißig weitergetrunken, wobei hier den werdenden Müttern vor allem Tee und Wasser empfohlen werden. Durch die Flüssigkeit im Körper werden unter anderem die Nährstoffe in dem Körper transportiert, die das Baby dringend benötigt. Daher sollte in der Schwangerschaft besonders viel Flüssigkeit aufgenommen werden und diese sollte aus mindestens 1,5 Litern Getränken bestehen. Aber nicht nur das Baby profitiert von der hohen Flüssigkeitsaufnahme, sondern auch die Schwangere selbst. Denn in der Schwangerschaft erhöht sich das Blutvolumen und in dem Körper wird mehr Wasser umgesetzt. All das sind gute Gründe für die regelmäßigen Teestunden. Aber ist tatsächlich jeder Tee empfehlenswert während der Schwangerschaft?

In der Schwangerschaft dürfen folgende Tees genossen werden:

  • Grüner und Weisser Tee – Beide regen an, aber nicht auf und daher sind diese beiden empfehlenswert. Zudem enthalten beide Sorten viele Bitterstoffe und durch diese wird die Gallen-Produktion angeregt und damit zugleich die Verdauung gefördert.
  • Rooibos- und Früchtetees – Gute Vitamin- und Mineralstoffquellen. Hier heißt es bitte nachschenken! Von diesen Sorten kann ohne Bedenken an einem Tag ein Liter getrunken werden.
  • Melisse und Johanniskraut – Beide haben eine beruhigende Wirkung auf den Körper.
  • Schafgabe, Schachtelhalm und Frauenmantel – Sie stärken das (Binde-)Gewebe
  • Himbeerblätter – Zur Geburtsvorbereitung sind Himbeerblätter dienlich und tun gut gegen Ende der Schwangerschaft

Vorsicht ist geboten bei allen Teesorten, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, wie Brennnessel, Salbei und Pfefferminze. Selbst Zimt und Rosmarin sind wehenfördernd. Daher sollten Schwangere auf diese Teesorten verzichten. Anders sieht es mit Schwangerschaftstee aus oder Tee für Stillende, wie beispielsweise Bio Schwangerschaftstee und Stilltee einzelner Anbieter, diese dürfen von den werdenden Müttern gern genossen werden.

Die richtige Zubereitung - Tee für Schwangere

Das Wasser ist bei der Tee-Zubereitung besonders wichtig. Zwar kann in der Regeln in Deutschland Leitungswasser dazu genutzt werden – aber hier muss beachtet werden, dass es je nach Region ganz unterschiedliche Härtegrade aufweist. Sollte das Wasser besonders hart sein, dann ist es empfehlenswert, dieses vor dem Kochen mithilfe eines Wasserfilters aufzubereiten. Denn eine Faustregel besagt: Je weicher das Wasser, desto besser schmeckt der Tee. Zudem ist auch wichtig, zu wissen, dass das Wasser nur einmal aufgekocht und stets frisch verwendet wird. Der Grund ist, dass durch jede Abkochen mehr Sauerstoff entweicht und dadurch das Wasser einen faden Geschmack erhält.

Für grünen Tee ist eine Wassertemperatur von 70 bis 80 Grad völlig ausreichend und das bedeutet, dass Grüner Tee nicht mit kochendem Wasser übergossen wird. Einfach nach dem Aufkochen zwei bis drei Minuten warten und dann kann der Tee zubereitet werden.
Wie lange der Tee ziehen muss, das ist abhängig von der Teesorte – kann der Verpackung oder dem Etikett entnommen werden – und auch davon, ob der Tee eine beruhigende oder anregende Wirkung haben soll. Es gilt hier grundsätzlich, dass je länger ein Tee zieht, desto geringer ist der Koffein-Anteil. Somit ist ein Drei-Minuten-Tee anregender, als einer der fünf Minuten zieht.

Auf jeden Fall ist der richtige Schwangerschaftstee eine tolle Gelegenheit, einfach einmal innezuhalten und zu entspannen. Und zugleich tut die Schwangere sich und ihrem Baby etwas Gutes.

Alles über Tee trinken in der Schwangerschaft

Schwangerschaftstee bzw. Tee trinken während der Schwangerschaft ist eine hervorragende Möglichkeit, um den erhöhten Flüssigkeitsbedarf zu decken, neben Wasser und verdünnten Obstsäften. Zudem tut Tee im Winter gut, um sich aufzuwärmen und im Sommer ist ein gekühlter Tee eine echte Erfrischung. Aber dürfen alle Teesorten in der Schwangerschaft ohne Bedenken getrunken werden? Oder ist es besser, manche Sorten zu meiden?

Ein heilsamer Genuss: Mancher Tee wirkt wahre Wunder

In der Schwangerschaft wirkt so manch eine Tasse Tee wahre Wunder. Tee ist ein guter Ersatz für Medikamente und zudem wärmt er den Körper gleichzeitig und das ist gerade für Schwangere, die schnell dazu neigen unter Verspannungen zu leiden, äußerst angenehm. Die verschiedenen Teesorten werden, ähnlich wie in der Schulmedizin bei den unterschiedlichsten Beschwerden und Krankheitsbildern eingesetzt. So helfen beispielsweise Pfefferminztee, Zitronentee und Brombeerblätter bei Übelkeit, wobei Zitronentee auch eine gute Quelle für Vitamin C ist und ist somit auch bei einer Erkältung empfehlenswert, ebenso wie Kamillen-, Thymian- und Veilchentee. Schwangere, die unter Sodbrennen leiden, können auf Pfefferminz- und Kamillentee zugreifen.

Wo ist Vitamin C enthalten?

Besonders Zitrusfrüchte wie Orangen oder Zitronen enthalten viel Vitamin C. Aber auch Fenchel, Grünkohl, Rosenkohl oder Blumenkohl enthält viel Vitamin C.

Wer unter Nervosität, Schlafstörungen und Verdauungsproblemen leidet, der kann zum Quittentee greifen. Fencheltee ist eine Alternative, bei Problemen mit dem Magen-Darmtrakt und hilft zugleich bei der Verdauung, da er eine krampflösende Wirkung besitzt. Eine ähnliche Wirkung hat Wacholdertee, der zugleich auch die Nierentätigkeit anregt. Rooibos- und Rotbuch-Tee sind gut da sie nicht nur mild, sondern auch zugleich reich an Eisen sind.

Bei so vielen Teesorten für Schwangere und so vielen verschiedenen Geschmackssorten sollte sicherlich für jeden etwas dabei sein. Also anstelle von Wasser, sich einfach einmal für einen Tee entscheiden. Zudem kann auch in der Schwangerschaft und ganz besonders in den letzten Wochen, auch zu den speziellen Stilltees gegriffen werden, vor allem wenn später gestillt werden soll. Diese Tees sind kleine Allrounder, durch die die Milchproduktion angeregt wird.

Es gilt für die genannten Teesorten: Täglich bis zu einem Liter ist gesund! Doch wichtig ist, dass generell nicht an der falschen Stelle gespart wird, wenn es darum geht Schwangerschaftstee zu kaufen. So garantieren Tees aus biologischen Anbau einen schadstofffreien Genuss.

Diese Teesorten sollten mit Vorsicht genossen werden

Aber es gilt auch zu beachten, dass nicht alle Teesorten in der Schwangerschaft ohne Bedenken genossen werden können. Besonders der Genuss von Teesorten, die koffeinhaltig sind, gilt aus bedenklich. Zu diesen Sorten gehören neben den klassischen Sorten wie Schwarztee, Grüntee und Eistee auch die exotischen Tees, wie Ceylon, Darjeeling, Yasmin, Mate und Oolong. Das heißt nicht, dass ständig auf diese Teesorten verzichtet werden muss, aber der Genuss sollte auf maximal zwei Tassen pro Tag eingeschränkt werden.

Ein Tipp ist es, um den belebenden Effekt des enthaltenen Koffeins abzuschwächen, den Tee einfach kürzer ziehen zu lassen. Wer unter Verstopfung leidet, der sollte davon absehen, Schwarztee zu trinken. Zudem wirken Pfefferminze und Salbei hemmend auf die Milchproduktion und sind erst zum Abstillen empfehlenswert. Daher gilt für den Pfefferminztee: Nur bis kurz vor der Geburt genießen.

Auch Brennnesseltee in seiner reinen Form ist mit Vorsicht zu genießen, ebenso wie Maisbart oder Birkenblättertee, denn sie wirken allesamt stark entwässernd.
Der Himbeerblättertee spielt in der Schwangerschaft eine ganz besondere Rolle und diese sollte auf keinen Fall bis zur 34. Schwangerschaftswoche getrunken werden, da er wehenfördernd wirkt und die Geburt einleiten und auch erleichtern kann. Im übrigen gilt das auch im schwächeren Maße für Ingwer- und Salbeitee. Doch zum Ende der Schwangerschaft sind diese Teesorten empfehlenswert.

Himbeerblättertee: Eine wahre Allzweckwaffe

Himbeerblättertee kann im Drogeriemarkt ebenso wie in der Apotheke gekauft werden, aber am besten schmeckt er, wenn er zu Hause frisch zubereitet wird. Dazu wird hauptsächlich die Hauptzutat Himbeerblätter benötigt, die im Reformhaus oder der Apotheke erhältlich sind. Einfach zu 25 Gramm 600 mm kochendes Wasser geben und für rund 15 Minuten ziehen lassen.

Mit welchen anderen Tees kombinieren?

Himbeerblättertee kann zum Beispiel mit Frauenmantel, Melissenblätter, Johanniskraut oder Zinnkraut kombiniert werden. Auch diese unterstützen Dich in der Schwangerschaft.

Aber Himbeerblätter sind nicht nur hilfreich, wenn es um die Einleitung oder um die Erleichterung der Geburt geht, sondern sie sind sogar von Beginn des Kindeswunsches eine echte Allzweckwaffe. Wer Probleme hat, schwanger zu werden, der sollte sich bereits eine schmackhafte Tasse Tee kochen, denn dadurch soll unter anderem auch der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut angeregt und unterstützt werden.

Selbst während der Schwangerschaft kann dieser Schwangerschaftstee in den den ersten Monaten eine echte Hilfe sein, besonders wenn unter der berühmten Schwangerschaftsübelkeit gelitten wird. Doch hier sollte das unbedingt vor ab mit dem Arzt besprochen werden, denn dieser Tee fördert auch frühzeitig die Wehen und sollte daher ab einem gewissen Punkt der Schwangerschaft bis in die letzten Wochen nicht mehr getrunken werden.

Selbst nach der Geburt des Babys ist Himbeerblättertee empfehlenswert, denn er besitzt neben all den genannten Eigenschaften auch eine entschlackende Wirkung. Doch letztendlich muss noch nicht einmal ein Kinderwunsch bestehen, oder eine Schwangerschaft um von der einzigartigen Wirkung der Himbeerblätter zu profitieren, denn diese wirken auch hervorragend gegen Menstruationsbeschwerden.

Worauf achten beim Kauf von Schwangerschaftstee?

Wichtig ist es, dass der Schwangerschaftstee frei von Pestiziden und Schadstoffen ist. Daher gilt bereits beim Anbau der Kräuter, auf unnötige Chemikalien zu verzichten. Damit diese Qualität gewährleistet wird, werden Produkte mit dem Bio-Siegel angeboten. Online sind Bio-zertifizierte Schwangerschaftstees zu finden, die aus kontrolliert biologischem Anbau stammen und die strengen Qualitäts Kriterien erfüllen. Diese Tees enthalten keinerlei Schadstoffe und enthalten auch keinerlei Zuckerzusätze.

Die wohl bekanntesten Schwangerschaftstees sind die nach Ingeborg Stadelmanns Vorstellungen, die unter kontrolliert biologischem Anbau erstellt werden und von einer ganz besonderen Qualität zeugen. Dabei, handelt es sich um Schwangerschaftstees wie „9 Monate“ und „Vorfreude“, die online zu bestellen sind.

Tipp! Spare nicht am falschen Ende. Gerade günstige Schwangerschaftstees können Pestizide oder Schadstoffe enthalten.

FAQ - Schwangerschaftstee

Häufig lautet das Motto in der Schwangerschaft „Abwarten und Tee trinken“, doch viele Schwangere sind sich unsicher, welchen Tee sie trinken dürfen und vor allem wie viel davon. Zudem kommen auch Verunsicherungen aufgrund des Koffeingehalts auf oder der verminderten Eisenaufnahme durch den Genuss von Tee.

Koffein im Tee: Schädlich in der Schwangerschaft?

Bei Koffein handelt es sich um ein Alkaloid (Methylxanthin), dass auch in Teeblättern und anderen Pflanzen vorkommt, außer in Kaffee- und Kakaobohnen. Es sind zahlreiche Hinweise bekannt, die auf eine schädliche Wirkung des Koffeins in der Schwangerschaft hinweisen, wie beispielsweise Fehlbildungen, niedriges Geburtsgewicht, spontane Fehlgeburten oder Wachstumsretardierung.

Aber da es bis jetzt nur wenige Studien existieren, ist es nicht möglich, eine genaue Mengenangabe zu einer sicheren Koffeinmenge zu machen. Die Höchstgrenze in den USA und in den skandinavischen Ländern ist bei 200 mg Koffein täglich festgesetzt. Die WHO hingegen hat die Grenze mit 300 mg am Tag festgesetzt und das entspricht circa 2 Tassen schwarzen Tee oder 3 Tassen grünen Tee.

Kann der Folsäurespiegel durch Tee vermindert werden?

Bei Folsäure handelt es sich um einen wichtigen Nährstoff in der Schwangerschaft und ganz besonders im ersten Drittel. Werden in dieser Zeit in großen Mengen Schwarz- oder Grüntees getrunken, hier wird von mehr als 6 – 8 Tassen täglich gesprochen – kann das zu einem verminderten Folsäurespiegel führen.

Wird durch Tee ein Eisenmangel verursacht?

Ein ganz besonderes Thema ist Eisenmangel in der Schwangerschaft. Während der Schwangerschaft erhöht sich der Eisenbedarf, da das Baby der Mutter für die eigene Entwicklung Eisen abzapft und dazu kommt, dass das Blutvolumen in der Schwangerschaft erhöht wird.

Immer wieder wird Tee nachgesagt, dass er einen Eisenmangel verursacht. Das ist falsch, denn Tee entzieht dem Körper kein Eisen und ist damit kein Eisenräuber. ABER Tee kann durch aus die Aufnahme von Eisen verringern, doch in einem viel kleineren Rahmen wie zum Beispiel Kalzium (Milchprodukte, bestimmte Gemüsesorten) oder Phytate aus Getreide. Hier ist zu erwähnen, dass diese Wirkung nur über einen begrenzten Zeitraum auftritt. Empfehlenswert ist es, grünen Tee nicht zum Essen zu trinken, sondern besser zeitversetzt, also vor oder nach dem Essen.

Zudem ist es anzuraten, den Tee nur kurz ziehen zu lasen sowie eine geringe Wassertemperatur zu nutzen (rund 60 Grad) um den Tee aufzugießen, da sich so weniger Tannin löst.
Des Weiteren wurde auch festgestellt, dass nicht nur die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung durch Vitamin C gefördert wird, sondern die Katechine im Tee lassen durch die Anwesenheit von Vitamin C das Eisen „in Ruhe“.

Gibt es allgemeine Tipps für Tee in der Schwangerschaft?

Sicherlich. So sollte Tee in der Schwangerschaft am besten stets ohne Zucker und Süßstoff genossen werden. Auch Abwechslung ist wichtig. Das bedeutet, dass die Teesorten abgewechselt werden sollten und nicht tagelang mehrere Tassen von einer Sorte getrunken werden sollten. Zudem sollte der Tee im Sommer im Kühlschrank aufbewahrt werden, denn die meisten Sorten sind auch kalt sehr schmackhaft.

Wassereinlagerung: Welcher Tee hilft?

Wer schwanger ist, der kennt Wassereinlagerungen nur zu gut. Hier hilft spezieller Tee, der allerdings sollte dieser nur nach Rücksprache mit der Hebamme oder dem Arzt getrunken werden. Auch Brennnesseltee wirkt entwässernd, aber dieser darf nur in niedrigen Dosierungen getrunken werden.

Tee gegen Erkältung

Während der Schwangerschaft sind Medikamente größtenteils tabu, und somit ist es umso besser, dass es viele Teesorten gibt, die gegen Husten, Schnupfen und Halsweh helfen.

Unruhezustände in der Schwangerschaft

Nachwuchs, das bedeutet, dass sich das Leben von Grund auf verändert und das kann eine werdende Mutter schon sehr nervös machen. Doch auch gegen Nervosität hilft eine gute Tasse Tee, wie Melissen- und Lavendeltee. Kamillentee hingegen hilft nicht nur gegen Bauchschmerzen, sondern ist auch behilflich dabei besser zu schlafen zu können.
Nach so vielen Informationen ist es jetzt Zeit für eine Pause und eine gute Tasse Tee um sich das neue Wissen zu verinnerlichen. Schwangerschaftstee bzw. Tee in der Schwangerschaft ist nicht nur eine schmackhafte Alternative zu Wasser, sondern auch eine sehr gesunde. Doch es ist wichtig, dabei zu den richtigen Teesorten zu greifen, denn manche Teesorten können mit einem ungewünschten Effekt aufwarten. Jetzt heißt es das Wissen zu nutzen und in Ruhe abwarten bis das endlich das Baby kommt – und Tee trinken!

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